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16. März 2017 1 Kommentar

Die neue Pferde-Krankenversicherung der Uelzener

Pferdekrankenversicherung Uelzener

Na hop­pla!

Da war seit vie­len Jahren in den Reit­erköpfen ver­ankert, das eine Pferde-Kranken­ver­sicherung (KV) irgend­was um die 40–50 € im Monat kostet und das man beim Ein­re­ichen ein­er Tier­arztrech­nung 60% des 1‑fachen Satzes der Gebührenord­nung der Tierärzte (GOT) erstat­tet bekommt. Die Reit­er­welt war bzgl. der bish­eri­gen Form der Pferde-KV in zwei Lager ges­pal­ten: Auf der einen Seit­en standen jene, die das Ganze als „hal­b­gar“ und unsin­nig abtat­en und auf der anderen Seite diejeni­gen, die der Mei­n­ung waren, dass es immer noch bess­er als nichts sei.

 

Kurz: So wirk­lich glück­lich war kein­er mit dem Pro­dukt, aber es gab (und gibt) hierzu keine Alter­na­tive. Die Uelzen­er war und ist hier als einziger Anbi­eter ein­er solchen KV der Platzhirsch und Bas­ta. Mit Mut­ti Merkels Worten: Die Sache ist alter­na­tiv­los.

Und jet­zt das: Da rumpelt es mal mächtig in der Lüneb­urg­er Hei­de und — Rumms — her­aus kommt eine neue, völ­lig über­ar­beit­ete Pferde-KV mit richtig Leis­tung unter der Haube.

 

  • Zusam­menge­fasst
  • Preise
  • Was ist drin?
  • Was ist nicht drin?

Neue Pferde-Krankenversicherung mit deutlich mehr Leistung

Inhaltsverze­ich­nis

  • Neue Pferde-Kranken­ver­sicherung mit deut­lich mehr Leis­tung
  • Die Beiträge
    • Selb­st­beteili­gung — ordentliche Kostensenkung
  • Die Leis­tun­gen
    • Was ist drin?
    • Was ist nicht drin / wo gibt es Ein­schränkun­gen?
      • Von Nicht-Tierärzten durchge­führte Behand­lun­gen
      • Mit­tel gegen Endo- und Ektopar­a­siten
      • Alt­bekan­ntes frisch aufge­brüht
      • Ren­npferde, Tra­ber & Galop­per
  • Faz­it — Die Pri­vat-Kranken­ver­sicherung für Pferde
    • Das Sah­nebon­bon on top

Die schlechte Nachricht vor­ab: Die KV ist nun viel (!) teur­er gewor­den.

Aber hier kommt gle­ich die gute Nachricht hin­ter­her : Die KV ist nun viel (!) teur­er gewor­den!

Warum das nun „gut“ ist: Gle­ichzeit­ig mit der Beitrag­sex­plo­sion wur­den auch die Leis­tun­gen ger­adezu durch die Decke geschossen. Statt dem 1‑fachen Satz der GOT ist nun der 2‑fache Satz abgesichert; statt 60% Erstat­tung liegen nun 100% an. Das bedeutet – rein rech­ner­isch betra­chtet — eine Steigerung um sat­te 300%. Das ist doch mal eine echte Ansage! Aber Leis­tung kostet halt auch.

Was die Uelzen­er hier neu auf den Markt wirft, kann man dies­mal wirk­lich ernst nehmen. Das Pferd wird hier zum ersten Mal zum „richti­gen Pri­vat­pa­tien­ten“ und in der Klinik / bei ein­er OP gibt es eben­falls die bish­er gewohnte volle Pack­ung. Denn die OP-Ver­sicherung ist hier stan­dard­mäßig inkludiert und kann auch nicht abgewählt wer­den. Auch eine optionale Abstu­fung der Erstat­tung­shöhe auf den 1‑fachen Satz der GOT ist nicht möglich und auch in Zukun­ft nicht vorge­se­hen. Begrün­dung seit­ens der Uelzen­er: da von den Tierärzten erfahrungs­gemäß meist der 2‑fache Satz angewen­det wird, möchte man hier keine hal­ben Sachen (mehr) machen. Apro­pos „halbe Sachen“: die OP-Ver­sicherung hat eben­falls ein kleines Upgrade erfahren, dazu aber später mehr.

Schauen wir uns nun mal ein wenig die Details an:

 

Die Beiträge

Vor­ab: Ich gehe im Fol­gen­den der Ein­fach­heit hal­ber immer von ein­er 10-jähri­gen Laufzeit aus. Bei kürz­eren Laufzeit­en kom­men sat­te Beitragszuschläge hinzu – da das aber eh kaum ein­er abschließt, lasse ich das der Ein­fach­heit hal­ber mal unter den Tisch fall­en. Wird das Pferd verkauft oder ver­stirbt es, geht der Ver­trag sowieso (sofern gewün­scht) auf den neuen Eigen­tümer über oder aber endet ein­fach. Kurz: die 10 Jahre Laufzeit sind hier kein großes Prob­lem, auch wenn ich per­sön­lich es gerne anders geregelt hätte.

Der Grund­beitrag liegt bei einem max. 11 Jahre altem Pferd bei monatlich 173,25 €. * Und auch das Pferd, welch­es ger­ade seinen 12. Geburt­stag feierte, wird noch ver­sichert. Hier hat man die Wahl: Entwed­er man zahlt eben­falls die 173,25 € und bekommt eine 80%ige Erstat­tung aller Kosten – oder man packt eine Schippe drauf, legt 216,57 € * auf den Tisch und bekommt auch hier die 100%ige Erstat­tung.

 

Selbstbeteiligung — ordentliche Kostensenkung

Was hier­bei richtig inter­es­sant wird: Durch die Vere­in­barung ein­er Selb­st­beteili­gung (SB) kann man die Kosten ganz ordentlich senken. Bleiben wir beim max. 11 Jahre alten Pferd und vere­in­baren hier eine SB von jährlich 500 €, so sinkt der mtl. Beitrag auf 111,06 €.*

Den Blitzbir­nen unter uns fällt sofort auf: Die finanzielle Belas­tung liegt im ersten Fall bei 2.079,- € p. a., * im zweit­en Fall reicht sie dage­gen von 1.332,72 € *beim gesund gebliebe­nen Pferd bis max. 1.832,72 €, *wenn die volle SB von 500 € aufgewen­det wer­den musste. Die SB-Vari­ante ist somit in jedem Fall die deut­lich gün­stigere und somit sin­nvollere!

Wer­den mehrere Pferde ver­sichert, gibt es übri­gens 10% Rabatt auf alle Verträge.

Edit: Die Beiträge mussten mit Wirkung zum 04.02.2020 erhe­blich angepasst wer­den.

Es gel­ten nun mehr fol­gende Preise ( mit 500 € SB):

  • Pferd bis 12 Jahre:  164,01 €
  • Pferd ab 12 Jahre: 213,21 € (oder 164,01 € bei 80% Erstat­tung)

Ohne Selb­st­be­halt gel­ten ana­log:

  • 219,41 € und
  • 285,23 €

Die Leistungen

 

Was ist drin?

Wie schon gesagt, wird nun bis zum 2‑fachen Satz der GOT erstat­tet. Mitver­sichert sind hier generell alle Erkrankun­gen und Unfälle, welche während der Laufzeit ein­treten. Oben drauf gibt es für Pro­phy­laxe-Maß­nah­men 100 € dazu, ohne dass dies auf die Selb­st­beteili­gung angerech­net wird. Hierzu zählen auch Imp­fun­gen oder z. B. auch vor­sor­gliche Blu­tun­ter­suchun­gen.

 

Was ist nicht drin / wo gibt es Einschränkungen?

Neben den aus der alten KV sowie der OP-Ver­sicherung bekan­nten (und auch logis­chen) Auss­chlüssen wie z. B. für Wegegelder der Tierärzte oder auch Kosten für irgendwelche Nahrungsergänzungsmit­tel gibt es ein paar Ein­schränkun­gen, die man ken­nen muss:

 

Von Nicht-Tierärzten durchgeführte Behandlungen

Die Kosten für die von Nicht­tierärzten durchge­führten Behand­lun­gen wer­den nicht über­nom­men. Darunter fall­en lei­der auch die Behand­lun­gen durch Tier­heil­prak­tik­er, — phys­io­ther­a­peuten, usw..

Das ist u. a. darin begrün­det, dass diese nicht nach der GOT abrech­nen und es auch kein anderes ein­heitlich­es Abrech­nungssys­tem gibt. Zu guter Let­zt gel­ten solche Behan­dler – und da kann man nun ganz her­rlich drüber stre­it­en – als Laien­medi­zin­er. Begrün­dung: Es fehlen ein­heitliche Aus­bil­dungs­stan­dards. Zudem ist z. B. der Begriff „Tier­heil­prak­tik­er“ keine geschützte Berufs­beze­ich­nung, es kann sich also jed­er so nen­nen.

Aus­nah­men: Wer­den die o. g. Dinge von einem Tier­arzt mit entsprechen­der Weit­er­bil­dung aus­ge­führt, dann wer­den die Kosten über­nom­men. Mitver­sichert ist eben­falls die Behand­lung von Pferd­e­den­tis­ten.

 

Mittel gegen Endo- und Ektoparasiten

Wer­den nicht über­nom­men. Hier­mit sind aber wirk­lich nur die Mit­tel gegen die Biester gemeint. Die Fol­gen des Befalls sind dage­gen mitver­sichert.

 

Altbekanntes frisch aufgebrüht

- Kas­tra­tio­nen bleiben, außer sie sind medi­zinisch nötig, eben­so wie kos­metis­che Ein­griffe weit­er­hin außen vor.

- Für bei Ver­tragsab­schluss bere­its beste­hende, ange­borene und / oder während der Wartezeit auftre­tende Krankheit­en gilt: hier bleibt alles beim Alten, d. h.: diese Dinge bleiben (ver­ständlicher­weise) aus­geschlossen.

 

Aber auch hier kom­men nun Verbesserun­gen:

- Die Wartezeit­en wur­den stark eingeschmolzen. Es gilt nun: 3 Monate generell für alles, 7 Tage für Koliken und 12 Monate für Gelenk­op­er­a­tio­nen (Chips, OC, OCD und Birke­land­frak­turen).

- Die Leis­tun­gen für Chip-OP sind weit­er­hin begren­zt. Ent­ge­gen alter Regelun­gen gilt hier aber nur noch eine Begren­zung von 1.500 € für den Tag der OP. Die Begren­zung auf max­i­mal zwei Ver­sicherungs­fälle während der Ver­tragslaufzeit ist dage­gen ent­fall­en!

- Regen­er­a­tive Ther­a­pi­en wer­den nun bis immer­hin 1.000 € (alt: max. 300 €) erstat­tet und die bish­erige Begren­zung für bildgebende Diag­nos­tik ist kom­plett ent­fall­en.

 

Rennpferde, Traber & Galopper

Ein Wer­mut­stropfen bleibt: Für Ren­npferde, Tra­ber und Galop­per gilt: ihr müsst lei­der draußen bleiben.

 

Fazit — Die Privat-Krankenversicherung für Pferde

 

Knall­hart: Was hier geliefert wird, kann man mit Fug und Recht als ein ordentlich­es Brett beze­ich­nen. Man merkt den Ein­fluss der zunehmenden Konkur­renz; diese begin­nt Spuren zu zeigen. Bemerk­te man dies zunächst in der sich stetig ver­ringern­den Wartezeit bei der OP-Ver­sicherung, so wer­den hier gle­ich mehrere „Schwach­stellen“, wie z. B. die Begren­zun­gen bei bildgeben­den Ver­fahren oder der Anzahl der ver­sicherten Chip-OPs, ordentlich aufgepeppt. Die nun erfol­gende 100%ige Kosten­er­stat­tung bis zum 2‑fachen Satz der GOT ist natür­lich die krass­es­te Verän­derung, welche das Pro­dukt über­haupt erst so saus­tark macht.

Inter­es­sant: Das Preis­ge­füge bei der Vere­in­barung ein­er SB, denn: Die die Beitragserspar­nis ist deut­lich höher als die SB. Der Grund liegt auf der Hand: Durch die SB wird es einige Ver­sicherungs­jahre geben, in denen zwar TA-Kosten anfall­en, der Ver­sicher­er aber trotz­dem nicht behel­ligt wird. Dadurch wird Kleinkram von den Tis­chen der Sach­bear­beit­er fern gehal­ten. Die Folge: Deut­lich sink­ende Kosten, welche ja son­st immer par­al­lel zum eigentlichen „Schaden“ anfall­en. Diese erwartete Erspar­nis wird hier an den Kun­den weit­ergegeben. Wer selb­st pri­vat kranken­ver­sichert ist, ken­nt dies — denn in der „Men­schen-KV“ wird genau das seit Jahrzehn­ten erfol­gre­ich zur Kos­tendämp­fung einge­set­zt.

Inno­v­a­tiv: Die Bezuschus­sung der Pro­phy­laxe-Maß­nah­men ohne Anrech­nung auf den Selb­st­be­halt. Ich per­sön­lich würde hier zwar viel lieber einen etwas höheren Betrag als nur 100 € sehen, aber wer weiß: vielle­icht kommt das ja noch… Aber es ist bess­er als nichts.

Fair: Keine Alters­gren­zen mehr! Ältere Pferde kön­nen entwed­er mit 80%iger, oder gegen Risikozuschlag, mit 100%iger Kosten­er­stat­tung ver­sichert wer­den.

Irgend­wie blöd: Was die Begren­zun­gen ange­ht, so ist es sehr schade, dass die Tier­heil­prak­tik­er & Co. außen vor bleiben. Gle­ichzeit­ig ist es aus der Sicht der­jeni­gen, die solche Tar­ife kalkulieren, ver­ständlich. Denn wie will man etwas einkalkulieren, was nicht geregel­ten Struk­turen fol­gt und somit über­haupt nicht kalkulier­bar ist? Bei den Heil­prak­tik­ern für uns Men­schen gibt es als Richtschnur immer­hin noch das Hufe­land­verze­ich­nis – aber hier, beim Pferd? Fehlanzeige.

Knack­ig: der Preis. Natür­lich kann man über Beiträge weit jen­seit der 100 € im Monat (zzgl. der auf Jahr anfal­l­en­den SB) meck­ern. Aber man muss die Pferde-KV ja auch nicht kaufen, es bleibt ja immer noch die reine OP-Ver­sicherung oder der Sparstrumpf.

Angesichts der ordentlichen Leis­tun­gen ver­bi­etet sich ein Meck­ern jedoch. Par­al­lel zum reinen Betra­cht­en der Kosten­er­stat­tung muss man auch daran denken, was man hier einkauft: Sicher­heit. Wer das Pro­dukt sein Eigen nen­nt, braucht sich selb­st bei Zeit­en knap­per Kasse keine Sor­gen darüber zu machen, was denn wäre, wenn Herr oder Frau Pferd mor­gen schw­erst erkrankt. Selb­st „kleinere“ Dinge im Bere­ich der 1 – 2.000 € kön­nen manch einen Haushalts-Etat empfind­lich tre­f­fen. Genau diese Dinge wer­den hier (wie bei jed­er Ver­sicherung) ein­fach aus­ge­lagert und zu ein­er kalkulier­baren Größe gemacht, soll heißen: Ich kenne meinen monatlichen Beitrag + die (eventuelle) SB und habe damit eine plan­bare Größe im Bud­get; böse Über­raschun­gen kön­nen zuhause bleiben.

 

Das Sahnebonbon on top

Jet­zt noch das dicke Sahne-Bon­bon oben drauf: Manch ein­er fragt sich sicher­lich, ob bei den bere­its beste­hende Pferde-KV oder OP-Ver­sicherung aus älteren Tar­if­gen­er­a­tio­nen ein Upgrade auf die neuen Tar­ife erfol­gen kann. Die Antwort lautet: Ja, das geht!

OP-Ver­sicherun­gen, denen ein­er der älteren Tar­ife zugrunde liegt, kön­nen auf die neuen Bedin­gun­gen umgestellt wer­den. Wer ein älteres Pferd hat, bei dem es nur 80% Erstat­tung gab, kann nun wieder auf 100% auf­s­tock­en. Top: Es erfol­gt keine Gesund­heit­sprü­fung! Ein­fach den Wun­sch äußern, dass umgestellt wird, fer­tig.

Ähn­lich­es gilt für die Pferde-KV aus der alten Tar­if­gen­er­a­tion: Auch hier ist eine Umstel­lung auf den neuen Tarif möglich und auch hier gilt: aus der alten 60%-Erstattung des 1‑fachen Satzes der GOT wer­den nun sat­te 100% des 2‑fachen Satzes! Hier erfol­gt jedoch eine Einzelfall­prü­fung. Ist das Pferd bere­its (chro­nisch) erkrankt, wird’s lei­der schnell eng.

Kurzum: Wir bekom­men hier ein wirk­lich brauch­bares Pro­dukt im Oberk­lasse-Bere­ich zum, wenn auch gehobe­nen, den­noch ordentlichen Preis. Ich denke, der Kreis der Abnehmer wird nun — nicht trotz, son­dern wegen (!) des höheren Preis­es — größer wer­den.

Cha­peau, liebe Uelzen­er. Der Platzhirsch hat sein Revi­er erneut markiert. Liebe Konkur­renz, nun seid ihr gefragt. Zeigt uns was ihr kön­nt (sofern ihr gewil­lt seid) und über­rascht uns mit Euren Inno­va­tio­nen! Wir, Eure Kun­den, wer­den uns nun entspan­nt zurück­lehnen und abwarten, was Eure Pro­duk­tschmieden (hof­fentlich) noch Weit­eres auf den Markt brin­gen wer­den.

 

 

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Bitte lies vorher die FAQ (Mak­ler­fra­gen) und dann ab zu meinem Ter­minkalen­der

 

Über Dennis Keller - Vierpfotenmakler

Dennis wurde am 16.01.1979 geboren. Am darauffolgenden Tag wuchs ihm eine große Klappe, welche er bis heute hat und fleissig verwendet. Sein Leben verlief bis zum Jahr 2000 für ihn recht unproblematisch (sein Umfeld sah und sieht das etwas anders), bis er sich eines Tages auf einem Pferd sitzend wieder fand. Seit gut 20 Jahren versucht er, das Reiten zu lernen. Nebenbei schreibt er sich in Foren und auf Facebook für seine reitenden Mitmenschen die Finger wund, um sie über Stolperfallen rund um die Pferdeversicherungen und die Absicherung der Reiter aufzuklären. Es gibt Leute die behaupten, dass er als Versicherungsmakler einen guten Job macht. Worüber er sich freut: das seine Kundschaft genau so bekloppt ist wie er selbst und das ihm die Arbeit mit ihnen tierisch viel Freude bereitet.

Kommentare

  1. Dennis Keller - Vierpfotenmakler meint

    15. April 2018 um 22:54

    Danke für das nette Feed­back! :o)

    Dein Kom­men­tar wurde lei­der als Spam markiert, daher habe ich ihn jet­zt erst gese­hen…

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