Vierpfotenmakler

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15. März 2021 2 Kommentare

Warum wir billig billig finden

Vor­wort Teil 1: Bös­er Berater oder blöder Kon­sument?

Diese Ver­sicherungstypen wollen einem immer nur was verkaufen!

Zitat: der gemeine Pöbel

Stimmt. Würde unsere­ins nichts verkaufen, wäre man pleite. So wie jed­er andere Händler / Verkäufer auch.

Es bleibt die große Frage, was daran ver­w­er­flich ist?

Meine The­o­rie hierzu:

Je blöder der Kon­sument, umso eher neigt er zu obiger Aus­sage. Oder zu Aus­sagen der Sorte “Mir wurde eine Ver­sicherung aufgeschwatzt!”.

Bil­lig? Kommt mir nicht in die Tüte!

Vor­wort Teil 2: Apro­pos “Auf­schwatzen”…

Als Berater kann man nie­man­dem etwas “auf­schwatzen”. Umgekehrt wird ein Schuh daraus: Ein Kon­sument kann sich etwas auf­schwatzen lassen! Diese Erken­nt­nis, nen­nen wir sie “späte Kaufreue”, erfordert aber ein gewiss­es Maß an Selb­stre­flex­ion. Diese erfordert ihrer­seits wiederum ein gewiss­es Maß an Intel­li­genz. Der Kreis schließt sich.

Wer behauptet, etwas “aufgeschwatzt bekom­men zu haben”, macht es sich leicht: er schiebt ein­fach sämtliche Ver­ant­wor­tung von sich. Dem sowieso über­all unbe­liebten Klinken­putzer schnell (noch) einen in die Schuhe schieben? Super Sache. Da hat man die Lach­er und Beifall-Klatsch­er schnell auf sein­er Seite. Sich dage­gen hinzustellen und zu sagen: “Men­sch, da habe ich etwas vor­eilig / zu emo­tion­al gehan­delt und hätte mir selb­st etwas mehr Bedenkzeit ein­räu­men sollen!” erfordert dage­gen Courage.

Vor­wort Teil 3: Der Preis

Näh­ern wir uns dem Kern der Sache:

Jed­er weiß: Wer bil­lig kauft, kauft zweimal. Lediglich in der Ver­sicherungs­branche scheint der gemeine Pöbel dahinge­hend das Hirn schneller abzuschal­ten als andere RTL II. Preisver­gle­ich hier, Preisver­gle­ich da — aber nach der kor­rek­ten Leis­tung wird kaum gefragt. Wie viel blöder kann es eigentlich gehen?

Welche Auswirkun­gen das haben kann, zeigt dieser Blog-Beitrag anhand echter Fälle aus der Prax­is.

So las­set die Spiele begin­nen!

Aus dem All­t­ag — Teil 1: die gün­stige Hunde-THV

Hier sehen wir eine beson­dere Auswirkun­gen des Bil­ligheimer­tums: Ein Mak­lerkol­lege fragt in ein­er Face­book­gruppe bzgl. ein­er Hunde-THV für seinen bald einziehen­den eige­nen Hund nach. Mit wah­n­witzigem Aus­gang.

Bei sein­er Recherche ist er auf ein sagen­haftes Ange­bot gestoßen und kann es selb­st nicht glauben: Ganze fünf Hunde sind hier für einen Beitrag von deut­lich unter 70 € p. a. zu ver­sich­ern!

Die Kol­le­gen sind rei­hen­weise per­plex. Die wildesten Ver­mu­tun­gen wer­den angestellt.

Aktu­ar besof­fen? Tar­i­fierungs­fehler?

Zitat: rät­sel­nder Beruf­skol­lege


Ret­tung naht — aber wer will das schon?

Ich eile zu Hil­fe und ver­weise — in gewohnt ser­iösem Ton — auf einen bit­ter­bösen Stolper­draht:

Mädels, Ret­tung naht. Der Meis­ter der THV ist ja schon da.

Also, Fin­ger ausm Po und herge­hört:

1.: Die Kon­struk­tion nen­nt sich bei anderen “Zwinger­haftpflicht”. Keine Ahnung wie man das kalkuliert, scheint aber zu klap­pen.

2.: Man lese alleine Punkt 2.3.2 (Seite 7) der­er AVB zur THV.

(gekürzt: im Orig­inal­text erläutere ich noch tiefge­hen­der und ver­linke zudem einen mein­er Blog-Beiträge zur The­matik)

Zitat: Vierp­foten­mak­ler him­self


Der unter Punkt 2 aufge­führte Hin­weis auf die Bedin­gun­gen zeigt im Grunde den gle­ichen Auss­chluss wie den beim The­ma “Reit­beteili­gung”. Schä­den an frem­den Tier­hütern (z. B. jeman­dem, der mal mit dem Hund Gas­si geht), sind dabei aus­geschlossen. Das kann, ähn­lich wie bei ein­er RB, richtig böse enden! Als ordentlich­er Mak­ler müsste man also jeden Kun­den aufs Schärf­ste davor war­nen!

Aber was passiert? Ein Kol­lege wagt es, zu wider­sprechen:

Der Beitrag ist der Ham­mer. Also das ist auf jeden Fall eine Alter­na­tive die man nicht aus den Augen ver­lieren sollte. Natür­lich kann man argu­men­tieren mit Leis­tun­gen aber im End­ef­fekt entschei­det ja der Kunde. Ich ver­ste­he auch nicht wiese immer krampfhaft was schlecht­es gefun­den wer­den muss nur weil es auf 61 € — Ver­sicherungss­teuer keine 2, 5 € Courtage gibt.

Zitat (inkl. Fehler): Spar­fuchs-Kol­lege

Ich ver­weise nochmals auf meinen Blog-Beitrag sowie die Bedin­gun­gen des besproch­enen Ver­sicher­ers und mahne zur Umsicht. Auch dies bringt den Kol­le­gen nicht zum Nach­denken:

Lass doch ein­fach den Kun­den entschei­den. Ein Profi Mak­ler hat auch die XYZ auf dem Schirm auch wenn sie von den Leis­tun­gen schlechter ist (…) und mal ganz ehrlich, bei 5 fachen Beitrag wech­seln viele Kun­den zur XYZ. Da kannst du noch soviel mit Leis­tun­gen argu­men­tieren.

Zitat (wieder inkl. Fehler): nochmal der Spar­fuch­skol­lege


Das erschüt­ternde Ergeb­nis

Weil es so schön gün­stig ist, würde der zitierte Kol­lege einen Kun­den eiskalt ins Mess­er laufen lassen. Aus Angst, dass der Kunde lieber wo anders abschließt. Aus Angst, es könne heißen, man wolle etwas “auf­schwatzen”. Dass der Kunde am Ende vor den Scher­ben sein­er Exis­tenz ste­hen kön­nte — egal?

Ganz neben­bei solle man doch bitte “den Kun­den entschei­den lassen”. Also den­jeni­gen, der das Ganze am wenig­sten beurteilen kann? Wozu zum Henker wen­det sich der Kunde denn dann an einen Fach­mann?!? Wo bleibt denn da die Ver­ant­wor­tung?

Aus dem All­t­ag — Teil 2: die gün­stige Pferde-THV, oder: der Griff ins Klo

Die fol­gende Geschichte ereignete sich vor vie­len Jahren und ist ein Parade­beispiel dafür, wie man sich so richtig schön selb­st in die Pfanne hauen kann. Als erstes braucht man dafür einen gut­mütig-trot­teligen Ver­sicherungs­mak­ler. Genauer: mich.

Mein Fehler bestand darin, dass ich damals noch nicht so kon­se­quent agierte wie heute: Heute wird man zuerst mein Kunde, erst dann machen wir über­haupt einen Fin­ger krumm. Früher war ich halt noch etwas düm­mer und so kam es zu fol­gen­dem (unterm Strich sehr witzi­gen) Vor­fall:

Eine ver­meintliche Inter­essentin meldet sich und ich gab ihr schon im Vor­feld ein­er (ange­blich) angestrebten Zusam­me­nar­beit Hil­festel­lung.

Ihr Anliegen: Sie wollte ein Pferd kaufen und war auf der Suche nach ein­er passenden THV.

Wir tele­fonierten lange. Sehr lange. Während es Tele­fonates lieferte sie mir kleck­er­weise immer wieder neue Infos, was bei mir immer wieder zur Auswahl eines anderen (passenden) Ver­sicher­ers und somit zur Nen­nung eines anderen Preis­es führte. Es war ein Tohuwabo­hu erster Güte.

Was mir auffiel: Sie fragte immer hart­näck­ig nach dem Namen des jew­eili­gen Ver­sicher­ers… Wieso denn bloß? Sie wollte doch zu mir! Welchen Ver­sicher­er ich am Ende empfehle, kann dabei doch nur eine unter­ge­ord­nete Rolle spie­len?!?

Die Frage sollte sich wenige Wochen später von ganz alleine klären…

Die ver­meintliche neue Kundin wollte sich nach Beendi­gung des Tele­fonates in Kürze wieder melden, um alles dingfest zu machen. Das Pferd sollte ja bald einziehen.

Aber: Nichts passierte. Eine Nach­frage per Mail blieb unbeant­wortet. Ein wenig ent­täuscht legte ich den Vor­gang somit ad acta.

Ich frage für eine Fre­undin…

Kurze Zeit später tauchte in einem Reit­er-Forum eine Frage auf. Da hat­te sich — Achtung: “eine Fre­undin” der Fragestel­lerin ein Pferd gekauft und dieses mit einem geliehenen Hänger abge­holt. Unter­wegs hat sich das Pferd aufgeregt und den geliehenen Hänger kom­plett zer­legt. Dieser hat­te einen Totalschaden, Kosten­punkt ca. 8.000 €.

Das Schlimme: Die Ver­sicherung wolle nur einen Bruchteil übernehmen, oh je, oh je, was könne man denn jet­zt bloß machen, bitte Hil­fe, alles so teuer, alles kacke, schlimm-di-dim, Hol­land in Not…

Komisch.… Irgend­wie kamen mir diverse Details der Geschichte so selt­sam bekan­nt vor…

Die Strafe fol­gt auf dem Fuße

Jet­zt kommt die Stelle zum Lachen: Die Fragestel­lerin war diejenige, die mich zuvor am Tele­fon so aus­giebig aushorchte. Anschließend hat­te sie im Allein­gang den bil­lig­sten aller genan­nten Ver­sicher­er gewählt und online abgeschlossen. Dass der Preis bei mir exakt der gle­iche gewe­sen wäre, sei nur neben­bei erwäh­nt.

Fatal war, dass dieser Ver­sicher­er zu jen­em Zeit­punkt Schä­den an geliehenen Hängern zu max­i­mal 5.000 € erset­zte — abzgl. 20% Selb­st­be­halt. Um noch mehr Beitrag zu sparen, vere­in­barte sie zusät­zlich einen Selb­st­be­halt — sein­erzeit waren das 125 €.

Somit leis­tete der Ver­sicher­er in obigem Fall nur 3.875 € — die restlichen 4.000+ € blieben an der ver­meintlichen Inter­essentin hän­gen.

Warum sie eine der­art dumme Entschei­dung traf, obwohl ich sie so inten­siv berat­en hat­te? Keine Ahnu… halt! Natür­lich habe ich eine Ahnung: es war halt so schön “gün­stig”! Und als Pfer­de­hal­ter muss man ja sparen, wo es nur geht, nicht wahr?

Ich geste­he: Meine Schaden­freude hält bis heute an. Kaum jeman­dem habe ich einen (teils) unver­sicherten Schaden so sehr gegön­nt wie ihr.

Aus dem All­t­ag — Teil 3: Die anderen sind Schuld!

Ein Fall beson­der­er Blöd­heit präsen­tiert sich hier wieder in einem Forum.

Hier äußert sich eine Userin zum The­ma THV und gibt ihre reich­halti­gen, aber wenig wertvollen Erfahrun­gen preis. Es offen­baren sich darin Abgründe.

Das Kabinett des Grauens öffnet sich vor uns:

Ohne auf die Details einge­hen zu wollen, zeigt sich hier Fol­gen­des:

Ange­blich hat sie einen Mak­ler, also einen fach­lichen Bei­s­tand, gewählt. Ganz offen­sichtlich hat sie diesen aber nie richtig genutzt. Hätte sie auch nur ein­mal zum Tele­fon­hör­er gegrif­f­en, wären die ganzen Missver­ständ­nisse gar nicht möglich gewe­sen!

Beweis: Sie ken­nt nicht den Unter­schied zwis­chen “Miet­sach­schä­den” und “Schä­den an beweglichen Sachen”. Hätte sie ihren Mak­ler gefragt, wäre die Sache sofort aufgek­lärt wor­den — das sind Basics.

Auch zum Ver­such, das Ganze über die Haus­ratver­sicherung abzuwick­eln wäre es mit fach­lichem Rat gar nicht erst gekom­men, denn: die hat mit der Sache doch rein gar nichts zu tun! Die ver­lorene Zeit hätte sie sparen kön­nen!

Am besten ist aber ihr Faz­it:

Niemals mehr Mak­ler, nur noch Direk­tver­sicherung!

Zitat: Userin von und zu Ober­schlau

Mit anderen Worten: “Ich habe den Fach­mann (warum auch immer) nie genutzt, bin mit Anlauf auf die Fresse gefall­en und verzichte deshalb nun gän­zlich auf den Fach­mann!”

Kann man machen…

Das Trau­rige daran

Das Trau­rige ist das Faz­it: Die anderen sind Schuld. Dass sie selb­st falsch gehan­delt haben kön­nte, kommt ihr nicht in den Sinn. “Die anderen” — das sind hier die Mak­ler. Alle zusam­men. Sip­pen­haft qua­si.

Die Umdeck­ung, der sie auf­grund ihres Kranken­hausaufen­thaltes nicht wider­sprechen kon­nte, gehört übri­gens zu den ele­mentaren Auf­gaben eines Mak­lers. Der neue Ver­sicherungss­chutz muss zwin­gend min. gle­ich­w­er­tig (eher bess­er) sein als der vorherige — son­st macht man sich als Mak­ler schadenser­satzpflichtig. Das Han­deln ihres Mak­lers war also zu ihrem Vorteil. Einen zusät­zlichen Gewinn wird der Mak­ler kaum gehabt haben — dafür aber einen enor­men Aufwand. Genau dafür wird er nun noch abges­traft — und eine ganze Zun­ft mit ihm.

Fun fact: Auch ihr let­zter Satz ist inhaltlich völ­lig falsch. Das Gegen­teil stimmt. Aber was kann man bei der Vorgeschichte schon erwarten?

All in all, it´s just anoth­er brick in the wall

An dieser Stelle möchte ich ein Resümee ziehen:

Kaum eine Branche ist so ver­rufen wie die der Asseku­ranz. Teils zu Recht — zum über­wiegen­den Teil aber eben nicht. Eine Wurzel vie­len Übels ist die lei­di­ge Preis­diskus­sion, die zu obi­gen Auswüch­sen führen kann:

  • Mak­ler empfehlen Bil­lig­mist, weil sie glauben, der Kunde würde son­st abwan­dern
  • Andere schließen ein­fach das “gün­stig­ste” Ange­bot online ab
  • Wieder andere nutzen einen (Online-)Makler, ohne ihn wirk­lich zu nutzen.

Und am Ende sind alle Schuld — nur diejeni­gen selb­st nicht. Dabei wäre hier nur in Fall 1 der Mak­ler wirk­lich der Schuldige — auf­grund schlu­dri­gen Arbeit­ens.

Warum wir bei unseren KundIn­nen diese Preis­diskus­sion erst gar nicht aufkom­men lassen, son­dern rig­oros und kon­se­quent nur über den nach­weis­lichen Bedarf und mit Blick in die Bedin­gun­gen arbeit­en, dürfte nun klar sein.

Ist Ver­sicher­er A bei passender (!) Leis­tung gün­stiger als Ver­sicher­er B, dann bekommt natür­lich A den Zuschlag. Klare Sache. Ist aber B der passende Anbi­eter, dann wird dieser kon­se­quent ange­boten. Punkt.

Schluss­wort & Faz­it

Meine Wort­wahl ist in diesem Blog­beitrag stel­len­weise sehr hart; ich meine es aber auch so. Ich werde hier nur deshalb so (über)deutlich, weil in diesem “Das geht doch auch bil­liger!” gewaltige Gefahren lauern, vor allem in solchen Fällen wie den oben aufge­führten. In Wirk­lichkeit bin ich jedoch (meist) ein recht net­ter Kerl.

Was Du gel­ernt haben soll­test:

  • Betra­chte den Preis bitte immer nur als ein Detail unter vie­len — aber nie als den auss­chlaggeben­den Punkt!
  • Fum­mel nicht alleine dran rum, lass Dich berat­en und leit­en!
  • Ver­mit­tler (ins­beson­dere Mak­ler) haften knall­hart für ihre Ratschläge. Erlei­dest Du durch eine Fehlber­atung einen finanziellen Schaden, kannst Du Dir das Geld dort wieder holen. Bei einem Vertreter geht das auch, ist aber etwas schwieriger (aus Grün­den, die ich hier nur im Rah­men eines weit­eren Romans erläutern kön­nte). Es gibt also keinen Grund, es alleine zu machen!

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Über Dennis Keller - Vierpfotenmakler

Dennis wurde am 16.01.1979 geboren. Am darauffolgenden Tag wuchs ihm eine große Klappe, welche er bis heute hat und fleissig verwendet. Sein Leben verlief bis zum Jahr 2000 für ihn recht unproblematisch (sein Umfeld sah und sieht das etwas anders), bis er sich eines Tages auf einem Pferd sitzend wieder fand. Seit gut 20 Jahren versucht er, das Reiten zu lernen. Nebenbei schreibt er sich in Foren und auf Facebook für seine reitenden Mitmenschen die Finger wund, um sie über Stolperfallen rund um die Pferdeversicherungen und die Absicherung der Reiter aufzuklären. Es gibt Leute die behaupten, dass er als Versicherungsmakler einen guten Job macht. Worüber er sich freut: das seine Kundschaft genau so bekloppt ist wie er selbst und das ihm die Arbeit mit ihnen tierisch viel Freude bereitet.

Kommentare

  1. Slomka Jürgen meint

    16. April 2021 um 11:41

    Hal­lo Den­nis,
    ich habe bis zum Schluss gele­sen. Tat nicht weh, ich hat­te richtig Spaß und musste an vie­len Stellen schmun­zeln. Sarkas­maus ja, aber ehrlich und mit viel Selb­stre­flex­ion. . Bleib so, wie Du bist. Her­zliche Grüße von einem Kol­le­gen aus Reck­ling­hausen + Hal­tern am See
    Jür­gen

    Antworten
    • Dennis Keller - Vierpfotenmakler meint

      8. Juni 2021 um 15:39

      Hal­lo Jür­gen,

      Danke fürs kol­le­giale Feed­back! :o)

      LG

      Den­nis

      Antworten

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